Das Ende der Grundschule rückt an und wir müssen uns eine weiterführende Schule aussuchen. Deswegen hat unsere Frau Deetjen einen Tag an der Georg-Schulhoff-Realschule organisiert.

Ein paar Tage vor dem Realschultag hat unsere Lehrerin uns von dem Plan erzählt und uns gesagt, dass wir dort sogar mitmachen können. Dafür mussten wir uns in Gruppen einteilen. Es gab: Biologie, Musik, Kunst und Technik. Die meisten wollten zu Biologie und gar keiner zu Musik. Das war dann schwer zu entscheiden. Am Ende mussten dann einige doch zu Musik.

An diesem Tag (08.11.22) sollten wir nur einen kleinen Rucksack mit Essen, Trinken und Federmäppchen mitnehmen. Nach der ersten Stunde sind wir raus zur Haltestelle “Unterbach, Kirche“ gelaufen und haben einen Bus der Rheinbahn Linie 737 genommen. Nach ca. acht Minuten sind wir an der Haltestelle D-Knuppertsbrück ausgestiegen. Wir mussten noch bis zur Georg-Schulhoff-Realschule 5 Minuten laufen. Da wir zu früh da waren, mussten wir 20 Minuten warten. In der Zeit konnten wir in unser Butterbrot beißen.

Gerade als wir fertig mit dem Essen waren, kam die Stellvertretende Schulleitung und holte uns ab. Neugierig liefen wir durch die Gänge zur Aula. Sie war riesig (ca. 200 qm). Dort standen Lehrer und Schüler der 6. Klasse und warteten. Sie stellten sich vor und die Kinder haben St. Martins Lieder gespielt. Die Musiklehrerin erklärte, dass sie das in kurzer Zeit gelernt haben. Der Technik-Lehrer erzählte, dass der Technik-Keller von der Überflutung betroffen war. Er war inzwischen fast wieder aufgebaut worden. Dann sagte die Schuleitung, dass es in der Schule drei Schwerpunkte gibt. Und zwar: Musikalischer Schwerpunkt (mehr Musikstunden + AG), Deutsch kreativ (Geschichten schreiben, Theateraufführungen usw.) und MINT (Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt, heißt also: Technik, Chemie, Biologie, Mathe usw.) Das kann man sich bei der Anmeldung aussuchen.  Danach teilte sie die Klassen in Gruppe Technik zum Techniklehrer, Gruppe Musik zur Musiklehrerin usw. ein.

Ich war bei Technik und wir sollten in den Keller. Dort gab es im ersten Raum eine richtige Werkstatt. Im zweiten Raum gab es sehr viele Maschinen – sie waren meistens nur für Lehrer. Im 3. Raum gab es viele Computer. Im 4. Raum gab es einen Flugsimulator. Er ist allerdings durch die Überflutung kaputt gegangen. Er wird bis zum Sommer 2023 repariert.

Der Lehrer hat uns gefragt, womit wir ein dünnes Stückchen Holz sägen können und jemand hat geantwortet „Mit einer Säge“. Dann durfte jemand das Stückchen Holz sägen. Bei einem größeren Stück wurde uns erzählt, dass bei dem Stück das Sägeblatt abgerissen wäre. Deswegen haben wir eine große Säge genutzt. Danach zeigte uns der Lehrer wie man mit Maschinen schneidet. Ein Kind durfte dann ein weiteres Stück Holz schneiden.

Nach den Aktivitäten sind wir nochmal in die Aula zurückgegangen. Die Schulleitung fragte uns, ob es schön war. Alle riefen „Ja!“ Dann gab es eine große Fragerunde und bald war Schluss. Wir liefen zurück zur Haltestelle und fuhren los. Irgendwann waren wir wieder in der Schule!

Es war sehr schön und wir haben einen Einblick in die Realschule „Georg Schulhoff“ bekommen. Es war ein schöner Tag!

Nikolai Ivanov, 4a

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Am Dienstag waren wir in der Georg-Schulhoff-Realschule. Man konnte sich aussuchen, ob man an einer Technik-, Biologie-, Kunst- oder Musikstunde teilnehmen wollte. Ich habe Bio genommen, es war cool! Am Anfang haben wir uns ein Blatt angeguckt unter einem Mikroskop. Dort hat man gesehen, dass das Blatt viele Härchen hat. Danach gab uns die Lehrerin eine Schablone, wo lila Striche drauf waren. Wenn man durch das Mikroskop geschaut hat, hat man bunte Kreise gesehen. Das sah faszinierend aus. Nach dem Bio-Unterricht erzählte die Direktorin, dass es wichtig ist eine Schule zu finden, wo man sich wohlfühlt. Danach sind wir zurückgefahren!

Das war ein cooler Ausflug! 😊

Clara Schenk, 4a

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Wir sind um 8 Uhr zur Georg-Schulhoff-Realschule losgefahren. Dort mussten wir ein Fach auswählen. Ich habe Technik gewählt. Zu Beginn wurde uns von der Bläserklasse ein Martinslied gespielt. Danach haben uns Schüler etwas zu Technik, Kunst und Biologie vorgetragen.  Dann wurden wir in den Technik-Raum gebracht. Später sind wir wieder in der Aula zusammengekommen.

Die Rückfahrt zur Schule ging sehr schnell!

Mohammed Safarli, 4a

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Der Vater von Erik ist Lehrer an der Werner-von-Siemens Realschule und hat unsere Klasse zu einem Besuch dorthin eingeladen. Am Donnerstag, dem 27.10.2022, sind wir mit dem Bus hingefahren. Herr Hartroth, Eriks Vater, hat uns am Schultor abgeholt, uns begrüßt und ist dann mit uns in die Aula gegangen. Dort haben wir erst einmal gefrühstückt und uns wurden fünf Schüler vorgestellt, die besonders gut im Fach Physik sind. Mit diesen sind wir in den Physikraum gegangen. Dort gab es fünf verschiedene Stationen. Zuerst hat uns Herr Hartroth Experimente mit Strom gezeigt. Danach durften wir an den Stationen selbst Exprimente machen. An der ersten Station haben wir einen Stromkreislauf gemacht. An der zweiten Station haben wir einen Stab so lange mit einem Tuch poliert, bis er Styroporkügelchen angezogen hat. Anschließend durften wir eine Brille anziehen, mit der man alles über Kopf gesehen hat. An Station drei haben wir ein Teelicht angezündet und blau gefärbtes Wasser in einem Glas darüber gestellt. Auf dem Glas war ein Korken. Darin steckte ein Röhrchen aus Glas, in dem das erhitze Wasser hochstieg. Wir haben dann ein Thermometer ins Wasser gesteckt, das uns die Temperatur des Wassers anzeigte. An der vierten Station haben wir mit einem Magnetklotz Büroklammern und Stecknadeln magnetisch aufgeladen. Die Stecknadeln haben wir auf ein Styroporstück geklebt und ins Wasser gelegt. Das war dann ein kleiner Kompass. An Station fünf haben wir ein Kästchen bekommen, in dem Nägel, Kohle, eine Murmel und ein Radiergummi waren. Wir haben ausprobiert, welche Dinge Strom weiterleiten. Bei den Nägeln und der Kohle hat es geklappt. Zum Schluss sind wir wieder in die Aula gegangen, haben unsere Rucksäcke geholt und sind mit dem Bus zurück zu unserer Schule gefahren. 

Dana Simon, 4b